Selbsthilfegruppe gegen Depressionen, Angst und Panik - Willich
Selbsthilfegruppe gegen Depressionen, Angst und Panik - Willich

Kontakt:

 

Selbsthilfegruppe gegen Depressionen, Angst und Panik


SHG Willich

Minoritenplatz 29
47877 Willich


Telefon: 

 01520 -1768515

E-Mail:

info@depri-gruppe-willich.org

 

Unsere Treffen finden Donnerstags ab 18:30 Uhr in den Räumen des Begegnungszentrum

Netzwerk-Neersen in Willich statt.

 

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Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber

(Ernest Ferstl)

Wenn du helle Dinge denkst, ziehst du helle Dinge an dich heran.
(Prentice Mulford)

Kommt Ihnen das bekannt vor ?

Wer kennt sie nicht – diese Momente, in denen man sich einfach traurig, niedergeschlagen oder einsam fühlt? 

Bei den meisten Menschen verschwinden diese, genau so wie sie gekommen sind, auch wieder ganz von selbst (z.B. wenn die Anspannung nachlässt oder ein schwieriges Problem gelöst wurde) – denn Stimmungstiefs gehören zu unserem Leben nun einmal dazu.

Wenn allerdings diese Tiefs länger andauern und mehrere Symptome wie:

  • Hoher Puls
  • Herzrasen / Herzstolpern
  • Atemnot
  • Zittern am ganzen Körper
  • Beklemmungsgefühle / Angstgefühle
  • Nervös ohne ersichtlichen Grund
  • Sehr leichte Erregbarkeit / Reizbarkeit
  • Gefühl von Enge im Brustbereich
  • Schweißausbrüche
  • Hitze- und Kältegefühle
  • Hoher Blutdruck (dicker Hals)
  • Unkontrollierbare Gedanken
  • Schwindelgefühle / Schwindelanfälle
  • Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit
  • Kreislauf spielt verrückt
  • Antriebslosigkeit
  • Keine Energie / Abgeschlagenheit (Gefühl, immer schlapp und müde zu sein)
  • Kraftlosigkeit (sog. „weiche Knie“)
  • Konzentrationsstörungen
  • Verlangsamte Wahrnehmung
  • Gedankenkreisen
  • Durchfall
  • Appetitlosigkeit
  • Übelkeit (bis hin zum Erbrechen)
  • Magenprobleme / Verdauungsprobleme
  • Kopfschmerze
  • Unerklärliche Schmerzen / Muskelverspannungen im ganzen Körper

 

oder Gedankenbt wie:
 

  • „Ich bin bestimmt sehr krank - Muss ich jetzt sterben“?
  • „Ich werde gleich ohnmächtig“
  • „Am liebsten bleibe ich im Bett“
  • „Ich verliere gleich die Kontrolle“
  • „Ich bekomme gleich einen Herzinfarkt“
  • „Das schaffe ich sowieso nicht“
  • „Es ist eh alles Hoffnungslos“

dazukommen und diese dann über einen längeren Zeitraum und in kürzeren Abständen auftreten, sollten Sie das auf keinen Fall „auf die leichte Schulter nehmen“, denn dann könnte bereits eine Angststörung oder eine Depression vorliegen.

Auch eine organische Krankheit kann in diesem Zusammenhang ein weiterer deutlicher Hinweis sein, denn viele organische Erkrankungen haben einen psychischen Hintergrund - Fachleute sprechen von einem Anteil von 75%.

 

Werden Sie aktiv und zögern Sie jetzt nicht mehr, einen Arzt aufzusuchen, um sich hier Rat und Unterstützung zu holen - denn die Chance, eine Depression, eine Angsterkrankung oder Panikstörung zu überwinden ist umso größer, je früher sie erkannt und behandelt wird. Die Heilungschancen liegen hier lt. Fachleuten bei ca. 80%.

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